ISO 31000 Seminar: Risikomanagement Weiterbildung auf Basis der ISO 31000 I Risikomanager Ausbildungen I Weiterbildungen im Risikomanagement im Gesundheitswesen
ISO 31000 Risikomanagement ist ein wichtiges Instrument, um Risiken zu erkennen und zu bewerten.
Es hilft, die richtigen Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen und so die Geschäftstätigkeit zu optimieren. Risikoanalysen sind ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements und ermöglichen es, potentielle Risiken zu identifizieren und zu bewerten. Durch die Durchführung von Risikoanalysen können Unternehmen ihre Risikostrategie kontinuierlich verbessern und so ihre Geschäftstätigkeit optimieren.
Risikoanalysen sind ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements und ermöglichen es, potentielle Risiken zu identifizieren und zu bewerten.
Durch die Durchführung von Risikoanalysen können Unternehmen ihre Risikostrategie kontinuierlich verbessern und so ihre Geschäftstätigkeit optimieren. Risikoanalyse-Tools: Um die Durchführung von Risikoanalysen zu erleichtern, gibt es verschiedene Tools, die Unternehmen nutzen können. Einige dieser Tools sind kostenlos verfügbar, andere müssen gekauft werden.
Um die Durchführung von Risikoanalysen zu erleichtern, gibt es verschiedene Tools, die Unternehmen nutzen können. Einige dieser Tools sind kostenlos verfügbar, andere müssen gekauft werden.
Wie funktioniert eine Risikoanalyse?
Eine Risikoanalyse ist ein Prozess, der darauf abzielt, Risiken zu identifizieren und zu bewerten. Dieser Prozess wird häufig in vier Schritten durchgeführt:
Risiken identifizieren: In diesem Schritt wird versucht, alle möglichen Risiken zu identifizieren, die mit einem bestimmten Vorhaben verbunden sein können. Diese Risiken können intern (z. B. Mitarbeiter) oder extern (z. B. Wettbewerb) sein. Die Identifizierung von Risiken erfolgt häufig durch Brainstorming oder Umfragen unter Beteiligten.Risiken bewerten: Nachdem Risiken identifiziert wurden, müssen sie bewertet werden.
Diese Bewertung erfolgt anhand einer Reihe von Kriterien, die für das jeweilige Vorhaben relevant sind. Die häufigsten Kriterien sind Wahrscheinlichkeit und Auswirkung.Risiken minimieren: In diesem Schritt wird versucht, Risiken zu minimieren. Dies kann durch den Einsatz von Risikomanagement-Tools oder die Erstellung eines Krisenplans erreicht werden.Risiken überwachen:
In diesem Schritt wird versucht, Risiken zu überwachen und zu überwachen. Um Risiken zu überwachen, müssen sie regelmäßig gemessen und auf Veränderungen überprüft werden. Die Ergebnisse der Überwachung werden dann regelmäßig dokumentiert.Risiken bewerten: In diesem Schritt wird versucht, Risiken zu bewerten. Dies kann durch den Einsatz von Risikobewertungstools oder durch die Erstellung eines Risikomanagementsystems erreicht werden.
Risikomanagement nach ISO 31000 in der praktischen Anwendung
Die Norm ISO 31000 spricht dem Risiko eines Unternehmens nicht nur den entsprechenden Stellenwert zu, indem Sie dessen Management in der Führungsetage ansiedelt, sondern auch indem es eine hierarchieübergreifende Implementierung des Themas „Risiko“ auf allen Ebenen vorsieht.
Nach dem Top-Down-Ansatz werden die Maßnahmen der Risikovermeidung in alle Prozesse und Abläufe integriert
Inhalte der Norm ISO 31000 (Guidelines for principles and implementation of risk management):
Die ISO 31000 beinhaltet die gesetzlichen Vorgaben zur Implementierung einer systematischen Risikobeurteilung, der genauen Identifikation, der anschließenden Risikoanalyse, die zu einer Bewertung führt und Risiken im Unternehmen schließlich steuerbar macht. Als weltweit gültige Norm bietet die ISO 31000 Standards für das zu implementierende Risikomanagement eines Unternehmens.
Neben den Anwendungsbereichen dient Sie der Begriffs- und Definitionsklärung im Bereich des Risikomanagements. Grundlagen des Risikomanagements, die Elemente, sowie das Vorgehen und der Prozess des Risikomanagements werden in der ISO 31000 dargestellt.
Wie man ein Risikomanagement nach ISO 31000 in ein Unternehmen zu integrieren sollte: Dazu die Inhalte der ISO 31000
Potenzielle Risiken müssen erkannt und nach Ursachen, Frequenz und Folgen beurteilt werden. Gesetzliche Bestimmungen müssen im Umgang mit Risiken eingehalten werden. Idealerweise ist die Berichterstattung im Rahmen der Risikoanalyse nach ISO 31000 in bestehende Managementsysteme zu integrieren.
Für die notwendige Risikobewertungen sind verschiedene anerkannte Analysearten vorgesehen (z.B.: FMEA, HAZOP, FMEDA) Nutzen und Chancen eines Risikomanagements nach ISO 31000 für Unternehmen:
Durch die Risikobewertung und bestenfalls Risikoeliminierung werden Ziele weniger gefährdet und Unsicherheiten für die Zukunft des Unternehmens möglichst ausgeschalten. Dies erlaubt eine deutlich sicherere Planung und schafft bei allen Stakeholdern Vertrauen in eine erfolgreiche Zukunft.
Risikomanagement-Analysen als Basis für zukünftige Planungs- und Steuerungsprozesse in Organisationen
Aus dem Risikomanagement gewonnene Erkenntnisse fließen in zukünftige Planungs- und Steuerungsprozesse und das Qualitätsmanagements mit ein und führen zu einer erweiterten Wissensdatenbank sowie einer Verbesserung aller Prozesse in Bezug auf Risiken und Fehler.
Seminarinhalt: Einführung zum Thema ISO 31000 Einführung in das Risikomanagement Ziele und Nutzen des Risikomanagements nach ISO 31000 Planung von Vorbereitung und Einführung eines Risikomanagements in ein Unternehmen, Kennenlernen von Methoden und Risikoanalysen:
Risikomanagement nach ISO 31000 im Unternehmen
Das Risikomanagement im laufenden Prozess Risikoanalysen in Entwicklung, Konstruktion und Fertigungsplanung
Grundlagen des Risikomanagements aus Sicht von Führungskräften und der Produkthaftung
Risikomanagement als Bereicherung des Wissensmanagements, Optimierung der Abläufe und Zielsetzungen im Unternehmen durch Fehleranalysemethoden, Verknüpfung von Risikomanagement nach ISO 31000 und Reklamationen Erfassung der Reklamationen
Rückmeldung vom Kunden: Auswirkungen von Reklamationen auf die Risikoanalyse und Anpassung des Managements Erhalt von Kennzahlen bei Reklamationsfällen Risikomanagement und Reklamationsmanagement unter dem Aspekt des Wissensmanagements Optimierung von Arbeitsabläufen bei Reklamationen Qualitative Kommunikation:
Begeisterung erzeugen Effiziente Einbindung von Mitarbeitern in das Risikomanagement. Verbindlichkeit in Handlung und Prozessen sowie dem Umgang mit Konflikten im Team und Teammitglieder motivieren
Methodik: Vorträge, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch, Seminarunterlagen
Teilnehmerkreis (m/w): Geschäftsführer, Qualitätsmanager, Qualitätsleiter, Führungskräfte aus Entwicklung und Fertigung.